Drei Monologe: Käthe, Johanna, Grete. Drei junge Mädchen, vierzehn-, fünfzehnjährig, getrieben vom Furor des Erwachsenwerdens, vom jugendlichen Willen zum Ganz-oder-gar-nicht. »Das ist eines der waghalsigsten, schönsten und anrührendsten Projekte der Freien Szene, das zugleich zentrale Fragen unseres gegenwärtigen Theaters berührt und nach seiner Identität, Glaubwürdigkeit und Haltung zum Zuschauer befragt.« (Theater der Zeit)