Teresa Präauer

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»Teresa Präauer ist eine Ausnahmeerscheinung.«
(NDR)

»Ihre Sprache ist ein Ereignis.«
(MDR)

Person

Teresa Präauer, geboren 1979, ist Autorin und bildende Künstlerin und lebt in Wien.

Ihr Roman »Für den Herrscher aus Übersee« wurde 2012 mit dem aspekte-Literaturpreis für das beste deutschsprachige Prosadebüt ausgezeichnet. Im Herbst 2014 erschien der Künstlerroman »Johnny und Jean«, ausgezeichnet mit dem Droste-Literaturförderpreis und dem Förderpreis zum Hölderlinpreis 2015 und nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015. Im Herbst 2016 erschien »Oh Schimmi«.

Teresa Präauer war als Gastprofessorin am Peter-Szondi-Institut der FU Berlin und am Grinnell College in den USA. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine zu Theater, Kunst, Literatur, Mode und Pop.

2017 erhielt Präauer den Erich-Fried-Preis, der mit 15.000 Euro dotiert ist.

Ihr aktueller Roman OH SCHIMMI (Wallstein Verlag, Göttingen) ist eine »buchgewordene Performance«, erinnernd an Texte des »frühe[n] Peter Handke der Sechziger oder eine[s] Rainald Goetz der Achtziger Jahre« (Marcus Boehm, KulturErnten, 2016). Der Text wird im Herbst 2018 als Koproduktion des Theaters Kosmos Bregenz  und des Schauspielhauses Wien uraufgeführt.

2017/18 schrieb sie für das Schauspiel Frankfurt den Monolog EIN HUND NAMENS DOLLAR, der dort im Mai 2018 uraufgeführt wurde.